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PV-Direktinvestment

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Häufige Fragen an mich

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Ein Photovoltaik-Direktinvestment bezieht sich darauf, dass Investoren direkt eine Solaranlage kaufen, anstatt indirekt über Fonds oder andere Finanzinstrumente in diesem Bereich zu investieren. Durch die direkte Investition können Anleger genau verfolgen, wie ihre Gelder genutzt werden und wie die Solaranlagen betrieben werden. Dies bietet eine höhere Transparenz im Vergleich zu indirekten Investitionen.

  1. Rendite: Bei erfolgreicher Umsetzung bieten Direktinvestitionen in Photovoltaikanlagen eine attraktive Rendite. Die Einnahmen stammen aus dem Verkauf des erzeugten Stroms sowie aus möglichen staatlichen Förderungen (Steuerabschreibungen).
  2. Langfristige Einnahmequelle: Solarenergieprojekte haben in der Regel eine lange Lebensdauer. Durch direkte Investitionen können Anleger langfristig von einer stabilen Einnahmequelle profitieren.
  3. Nachhaltigkeit: Viele Investoren sind an nachhaltigen Anlagen interessiert. Photovoltaik-Direktinvestitionen ermöglichen es, in erneuerbare Energien zu investieren und einen Beitrag zur Reduzierung der CO2-Emissionen zu leisten.
  4. Unabhängigkeit von Marktschwankungen: Die Einnahmen aus Photovoltaikanlagen hängen weniger von Marktschwankungen ab als beispielsweise Aktien. Solange die Sonne scheint, wird Energie erzeugt, was eine gewisse Stabilität bietet.

Diese Form von Direktinvestment bringt auch Risiken mit sich: Technische Probleme, Wetterbedingungen, politische Unsicherheit und Veränderungen in den Energiepolitiken wären hier zu nennen. Daher ist es ratsam, gründliche Recherchen durchzuführen und professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen, bevor man sich für ein solches Investment entscheidet.

Einen festen Mindestbetrag gibt es nicht. Im Allgemeinen erfordert es jedoch eine vergleichsweise höhere Mindestinvestition, wenn man direkt in den Bau und Betrieb von Photovoltaikanlagen investieren möchte, als wenn man indirekt über Fonds oder Beteiligungen seine Geldanlage tätigt.